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Das Besondere der Gärten Neu Venedigs ist ihre Nähe zum Wasser. Nicht umsonst patrouillieren im Hochsommer so viele Libellenarten – am schönsten die blaugrün schillernden Prachtlibellen - an den Kanälen entlang. Sie lieben strukturreiche Feuchtstaudenbereiche an den Ufern, d.h. eine naturnahe Uferverbauung. Nicht zuletzt erfreut diese ja auch das menschliche Auge mehr als hohe Betonmauern. Charakteristisch für die feuchten Standorte sind auch viele der Bäume, z.B. tief herabhängende Trauerweiden und die dunklen Schwarzerlen, letztere als Relikt der ursprünglichen Vegetation. Wo man sie lässt kommt Natur von alleine – ohne viel Hinzutun und Arbeit. Zu allen Fragen um Naturschutz im Garten steht der GdW e.V. als Mitglied des BUND der BUND Berlin zur Verfügung: BUND Berlin
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